Blogs rund ums günstige Einkaufen
Fast jeder zweite Bürger kauft inzwischen mindestens 1x pro Woche im Internet ein. Unter den 18 bis 49 jährigen sind es sogar über 70 Prozent. Kein Wunder also, dass es im Internet immer mehr Online-Shops gibt.
Gerade für Nischenangebote, etwa japanisches oder orientalisches Essen & Besteck, gibt es diverse Shops, da diese Themen nur unzureichend von den größeren Anbietern wie Amazon angeboten werden. Doch gerade kleinere Shops stehen meist vor einem existenziellen Problem. Wie Neukunden akquirieren?
Für dieses „Problem“ gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Newsletter, Anzeigenschaltung & viele weitere Möglichkeiten. Eine weitere – indirekte – Möglichkeit zu werben, sind Schnäppchen und Rabatte für Neu- und Bestandskunden. Denn wenn Schnäppchenblogs auf solche Angebote aufmerksam werden, dann veröffentlichen die Schnäppchenblogs redaktionell gepflegte Beiträge rund um den jeweiligen Shop.
Schnäppchenblogs – billige Werbung oder hochwertige Redaktion?
Klar ist: Einige Schnäppchenblogs lassen sich für die Aufnahme von „Schnäppchen“ bezahlen. Hierbei werden die Produkte und Angebote redaktionell meist nicht geprüft, sondern vom Anbieter vorgegebene Texte „blind“ eingetragen. Für den Benutzer bedeutet dies ein hohes Risiko, da er eben auch extra teure Angebote als „Schnäppchen“ präsentiert bekommen kann.
Auf der anderen Seite stehen redaktionell gepflegte Schnäppchenblogs. Diese werden – ähnlich wie eine Tageszeitung – von Redakteuren betreut. Dabei werden Angebote verglichen & erst nach einer aufwendigen Prüfung eine individuelle Seite im Schnäppchenblog erstellt. Dabei gibt die Redaktion auch klar Auskunft über die Bedingungen & Nebenkosten. Insbesondere auf versteckte Kosten (Verpackungspauschale) werden dabei, soweit ersichtlich, hingewiesen.
Seriöse Schnäppchenblogs erkennen
Doch woran erkennt man als Nutzer eigentlich einen „seriösen“ Schnäppchenblog? Keine leichte Frage, denn es gibt keine fest definierte Standards. Allerdings spricht es sich im Netz meist schnell rum, wenn ein Schnäppchenblog öffentlich eine Aufnahmegebühr für Artikel und Angebote verlangt.
Ein weiteres Erkennungsmerkmal: Der Schreibstil. Ist der Beitrag eher informativ oder eher werblich geschrieben? Auch ein reißerischer Textstil kann verräterisch sein. Denn eine informative Seite will potenzielle Kunden informieren und Rabatte bieten. Eine werbliche Seite will hingegen möglichst viele Klicks generieren, damit die Onlineshops erneut Anzeigen und Artikelplatzierungen buchen.
Gibt es denn keine Empfehlungen?
Natürlich gibt es die! Allerdings gibt es Schnäppchenblogs wie Sand am Meer. Viele spezialisieren sich auf bestimmte Themen oder Nischen. Manche präsentieren nur größere Shops und sammeln dort die bekannten und unbekannten Gutscheincodes.
Das Schnäppchenportal dealbunny.de bietet zum Beispiel Gutscheine, Angebote & exklusive Rabatte aus allen möglichen Bereichen. Elektronik, Reisen oder Fashion sind ebenso im Themenprogramm vorhanden, wie Handys, Kostenloses & Abos.
Und damit man die Gutscheine auch mobil einlösen kann, gibt es von dealbunny.de natürlich auch eine Android und iOS-App, welche auf fast allen Geräten kompatibel ist. Ein regelmäßiger Newsletter informiert Besucher der Seite über regelmäßige Aktionen und bevorzugt Stammbesucher bei exklusiven Deals mit einer gewissen Vorlaufzeit.
Dealbunny.de ist zudem via Facebook und Twitter rund um die Uhr erreichbar. Besucher können dort auch jeweils Aktionen melden. Die jeweiligen Angebote werden dann von der Redaktion geprüft. Die zahlreichen Hinweise von der bekannten Presse, unter anderem auch Focus.de, zeigen dabei, dass dealbunny.de ein seriöser Schnäppchenblog ist und man sich hier auf die besten Deals verlassen kann.
Bildquelle: Marc Boberach / pixelio.de